RNA - Impfstoff - Was ist das?

Wir möchten die aktuelle Information von Prof. Sucharit Bhakdi und Karina Reiss, 26. August zur Verfügung stellen. Link

Nach Wikipedia wird ein RNA Impfstoff, wie folgt beschrieben.

 

"Ein RNA-Impfstoff (auch: RNS-Impfstoff) ist ein Impfstoff dessen Wirkmechanismus auf Ribonukleinsäure (RNA oder RNS) beruht. RNA-Impfstoffe gehören zu den genetischen Impfstoffen, da aus der RNA ein Protein hergestellt wird, das eine Immunreaktion auslöst.

Bei einem RNA-Impfstoff wird dem Patienten eine RNA verabreicht, die den  genetischen Code  für ein Protein enthält. Gelangt dieser in die Zellflüssigkeit einer Zelle des Patienten, setzt er eine Translation in Gang, welche das gewünschte Protein erzeugt. Anschließend wird das Protein dem Immunsystem  präsentiert – es wirkt damit als Antigen. Das Immunsystem lernt im Verlauf der Immunreaktion, selektiv Zellen zu bekämpfen, die solche Antigene auf ihrer Zelloberfläche tragen, wie beispielsweise durch Viren infizierte Wirtszellen oder Tumorzellen, sodass der Patient gegen diese immun wird."

 

Das hört sich ersteinmal gut an. Aber sind alle Risiken bedacht?

 

Unsere Frage beschäftigt sich mit den möglichen Auswirkungen solcher neuen Verfahrensweisen in der Herstellung von Impfstoffen. Die extrem verkürzten Beobachtungszeiten verhindern das Erkennen möglicher Spätfolgen durch Neoplasmen oder Autoimmunerkrankungen sowie die Wirkung auf Abwehrprozesse bei anderen Infektionserkrankungen und Impfungen.

 


Der Internist, Lungenarzt und Facharzt für Umweltmedizin Dr. med. Wolfgang Wodarg ist nun seit Monaten nicht unerheblicher Kritik ausgesetzt, da er um eine etwas differenzierte und vor allem unaufgeregtere Betrachtung der aktuellen Situation bittet. Er erfährt dadurch ungeahnte Anfeindungen, die aufgrund seines beruflichen Werdegangs irritieren.

Wir möchten im Original mit Verlinkung eine Seite von  Dr. Wolfgang Wodarg aufnehmen.

  • Geplante „Impfungen“ verändern uns genetisch

Unter den etwa 100 derzeit im Wettbewerb entwickelten „Impfstoffen gegen Covid-19“ befinden sich 12 bereits in der klinischen Prüfung. Von diesen enthalten nach Auskunft der WHO vom 9. Juni - vier Kandidaten rekombinante RNA und drei Kandidaten DNA. Nur eine Minderheit wird als herkömmlicher Impfstoff konzipiert. Sieben von diesen zwölf Kandidaten haben deshalb mit einer Impfung nichts gemein, sondern sind gentechnische Veränderungen des Menschen, die unter falscher Flagge segeln. Deshalb wird „Impfung“ bei diesen in Anführungsstriche gesetzt.

Es handelt sich um Bruchstücke unterschiedlicher genetischer Informationen, die als RNA (4) oder DNA (5) auf ebenfalls unterschiedliche Weise (6) in die menschlichen Zellen gebracht werden sollen.

 

Auch rekombinante RNA, die in menschliche Zellen eingebracht wird, verändert dort die genetischen Prozesse und ist sehr wohl als genetische Modifizierung der Zellen bzw. des Organismus einzuordnen, denn genetische Modifizierung beschränkt sich eben nicht auf eine direkte Veränderung der DNA. Sich vermehren, wie es die Viren tun, soll sich die eingeschleuste rekombinante RNA in den Zellen allerdings nicht. Sie ist auch nicht Teil der eingeübten zellulären Kommunikation und missbraucht bestehende Abwehrroutinen wie private Sicherheitsdienste eine Polizeiwache.

  • Große Risiken und offene Fragen

Aber was geschieht, wenn diese veränderten Zellen von unseren Abwehrzellen wie bei einer Infektion erkannt und vernichtet werden? Was geschieht, wenn ungeplant in wichtigen Organen, zum Beispiel in der Leber Zellen verändert werden und diese dann durch eine starke zelluläre Abwehrreaktion stark geschädigt werden? Was geschieht, wenn das an vielen Stellen im Körper passiert und ein gefährlicher Zytokinsturm ausgelöst wird?

  • Es bleiben somit weitere wichtige Fragen offen
  1. Welche Zellen werden letztlich von den Shuttle-Viren oder Nano-Partikeln angesteuert und verändert?
  2. Wie zielgenau und gewebe- oder zellspezifisch ist der Shuttle-Prozess?
  3. Erkennt unsere zelluläre Abwehr die modifizierten Zellen als fremd und vernichtet sie, wie sie es ja auch z.B. mit den von Viren befallenen Zellen macht?
  4. Wie unterscheidet im Falle einer Infektion unser Immunsystem zwischen infizierten und modifizierten Zellen?
  5. Wird durch diesen Vorgang eine selbstbegrenzende Reaktion ausgelöst, oder kann ein Massenzelltod (Apoptose) mit Zytokinsturm und Schockreaktionen ausgelöst werden?
  6. Wie lange müssen die Wirkungen solcher Manipulation nachbeobachtet werden, um Autoimmunreaktionen oder Tumorinduktionen ausschließen zu können?
  7. Wie gründlich hat man derartige ernste Risiken durch umfangreiche Tierversuche untersucht?
  8. Weshalb besteht bei Gentherapeutika eine sehr begrenzte und strenge Indikation, während bei den zur Infektionsabwehr untersuchten genetischen Modifikationen ein „beschleunigtes Verfahren“ zugelassen wird?

Weiterhin möchten wir auf einen Wissenschaftler hinweisen, der ebenfalls durch eine kritische und nachfragende Haltung auf sich aufmerksam gemacht hat.

 

Biologe Clemens Arvay erläutert ausführlich die genetischen Impfstoffe gegen COVID-19 und warnt vor möglichen Gefahren und Langzeitfolgen bei verkürzten Sicherheitsstandards und Aussetzung von Impfregularien. Zu den Gefahren zählen unter anderem ein erhöhtes Krebsrisiko und schwerwiegende Autoimmunreaktionen. Dennoch werden vor allem DNA- und RNA-Impfstoffe von Vielen favorisiert, ihre Zulassung soll beschleunigt werden.


 

Artikel von Clemens Arvay über genetische Impfstoffe in der Schweizerischen Ärztezeitung: https://saez.ch/article/doi/saez.2020...

 



 

Ebenfalls stellen wir ein Interview zur Verfügung

von Prof. Sucharit Bhakdi

„Ich will nicht streiten, mit Wieler, mit Drosten. Ich will mit ihnen diskutieren und fragen: Leute, habt ihr das bedacht?“ sagt der Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie Professor Sucharid Bhakdi.

 

Seine Sorgen bezüglich der Impfentwicklung sind groß, vermutlich größer als die Hoffnungen, die weltweit in den neuen mRNA-Impfstoff gesetzt werden. Dabei hält Bhakdi etwa die Hälfte aller Impfempfehlungen der StiKo für äußerst sinnvoll … und erklärt das auch in seinem Gespräch hier bei Radio München.

Prof. Sucharit Bhakdi ist deutscher Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, emeritierter Professor der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, und war von 1991 bis 2012 Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene.



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Kommentare: 2
  • #1

    Eva (Samstag, 05 Dezember 2020 12:01)

    Hier mal eine interessante und in meinen Augen richtige Einschätzung zum Impfstoff, von Quarks/WDR:
    https://www.instagram.com/p/CIXgfoDqG4a/?igshid=16c736dar8sx2

  • #2

    Beate Preiß (Sonntag, 31 Januar 2021 18:34)

    Spätestens jetzt, Anfang 2021 als Startschuss der Impfkampagnen, zwar noch zögernd, aber mit Nachdruck, wie auch die völlig unkritische Propaganda zeigt, hatte ich gehofft, dass die Zahl der Skeptiker sich erhöht. Aber es war zum Scheitern verurteilt, denn ich habe selbst mitlerweile über 9 Monate Kampf hinter mir, Personen, die mir nahe stehen, davon zu überzeugen, dass das alles ein groß angelegter Betrug ist. Ich habe es mit dem Buch von Dr. Bhakdi probiert, worauf die schnippige Antwort: "Das am Anfang wusste ich alles schon und der Rest war Verschwörungstheorie". Dabei hatte sie sich nur darauf eingelassen, weil es vom Spiegelverlag war. Hätte man doch auf erfahrene, unabhängige Ärzte, wie Dr. Bhakdi, W. Wodarg.. die Liste ist lange gehört, aber nein, nur ein einziger, der auch noch auf den zweiten Blick alles andere als seriös ist; dem man sein schlechtes Gewissen ansieht, wenn er vor Publikum und auch in Interviews spricht. Jetzt ist es amtlich - die Impfung eine Art Gentherapie, die in der Krebsbehandlung Einsatz findet und so endlos viele Gefahren in sich birgt!!

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