Kürbisaufstrich mit Geschichte

Der Kürbis ist ein idealer Begleiter für die Wintermonate.

Der Kürbis ghört zu den Kürbisgewächsen und zu  den Beerenfrüchten. Der Kürbis wurde vor  rund 8.000 Jahren kultiviert. Er findet seinen Ursprung in Südamerika. Hier in Europa fand er Mitte des 16. Jahrhunderts einen Platz auf  unserem Tisch.

  • Ein halber Kürbis  (Hokkaido o.  Flaschenkürbis)
  • 5 EL Leinöl (Rohkostqualität)
  • 50 g Buchweizen
  • Reines Steinsalz & Pfeffer frisch gemahlen

  • Kürbis halbieren und die Kerne entnehmen,  mit der Schale ca. 15 min kochen.
  • Buchweizen mit 100ml Wasser zum kochen bringen und 20 min, bei kleiner Hitze,  ziehen lassen.
  • Alles in eine Schale geben und pürieren.
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack dazugeben. Auf 35 ° C abkühlen lassen.
  • Leinöl zugeben und nochmals pürieren.
  • Wer mag, kann mit kleinen Samen und Nüssen den Aufstrich dekorieren.

Die Eichel & der Kürbis :)

 

Ein Bauer erntete einen Kürbis und sagte:

„Was hat sich der Herrgott nur dabei gedacht, eine so schwere Frucht an einem so schwachen Stil wachsen zu lassen. Er hätte vorher mich fragen sollen. Die Eiche mit ihren kräftigen Ästen wäre viel besser geeignet, Kürbisse zu tragen. Stattdessen wachsen an ihr nur die kümmerlichen Eicheln, nicht einmal so groß wie einer meiner Finger."

 

So haderte er mit dem Schöpfergott und dabei fiel ihm noch vieles andere ein, das dieser anders und besser hätte machen können. Über all diesen Gedanken wurde der Bauer müde und unter der Eiche, die er zuvor beobachtet hatte, vom Schlaf überfallen.

 

Doch plötzlich erwachte er. Eine Eichel war vom Baum herabgefallen und hatte ihn an seiner Nase getroffen. Die fing sofort an zu bluten. Als der Bauer mit einem Tuch das Blut abtupfte kam ihm der Gedanke, dass es doch besser ist, wenn die Kürbisse an leichten Stengeln auf dem Boden und nicht an den Ästen der Eichel wachsen.

 

„Wenn mich statt der Eichel ein Kürbis im Gesicht getroffen hätte, wäre es mir wohl erheblich schlechter ergangen", sagte er nun zu sich selbst und lobte Gott für seinen Schöpfergeist.

Moral dieser Geschichte :)

 

Bevor man die Natur verändern will, sollte man gründlich über die Folgen nachdenken.

 

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Heike Schubert

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